Die Mutter der verletzten Bergsteigerin informierte die Einsatzzentrale der Rega und bat um Unterstützung. Eine Rega-Aerztin nahm unverzüglich Kontakt mit dem Spital in Nepal auf. Die medizinischen Abklärungen ergaben, dass ein Weitertransport in ein für die Verletzungen besser eingerichtetes Spital notwendig war. Für den Transport von Kathmandu nach Dehli organisierte die Rega-Einsatzleitung ein lokales Ambulanzflugzeug. Der Flug am Samstagmorgen verlief ohne Probleme.
Das Wochenende in der Schweiz:
Das schöne Wochenende war überschattet von zahlreichen Unfällen auf den Strassen und in den Bergen. Mehr als 80 mal mussten die Rettungshelikopter der Rega bis heute 16:30 Uhr ausrücken. Auf der Rega-Einsatzleitung herrscht weiterhin Hochbetrieb.
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