Die Rega hat am Samstagnachmittag bei Schüpfheim (LU) einen verunfallten Bauern gerettet, der bei der Arbeit im Wald von einer gefällten Tanne getroffen worden war.
Beim Holzfällen war der 60-jährige Landwirt am Samstag, 16. Oktober, gegen 15 Uhr, von einer von seinem Sohn gefällten Tanne getroffen worden. Er stürzte anschliessend ca. 30 Meter den steilen Hang hinunter und blieb in einer Mulde zwischen den Bäumen liegen.
Der Rega-Arzt der Basis Bern gelangte an der Rettungswinde zum Verletzten und brachte ihm erste notärztliche Hilfe. Nach der Rettung mit der Winde wurde der Patient mit schweren Verletzungen ins Kantonsspital Luzern geflogen.
Am Samstagabend hat die Rega bei Flamatt (FR) einen Bauern gerettet, der bei der Arbeit von einem Futtersilo gestürzt war und sich dabei schwere Verletzungen zugezogen hatte.
Der 50-jährige Landwirt war am Samstag, 16. Oktober, kurz vor 17:00 Uhr, auf dem 25 Meter hohen Silo seines Hofes ausgerutscht und 15 Meter im freien Fall auf einen kleineren Silo gestürzt. Von da fiel er weitere zehn Meter auf den Betonboden und blieb schwer verletzt liegen.
Die Ambulanz aus Wünnewil (FR) und der Arzt der Rega-Basis Zweisimmen leisteten dem Verunfallten die erste notärztliche Hilfe. Mit schweren Verletzungen am ganzen Körper wurde er von der Rega ins Inselspital nach Bern geflogen.
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