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Einsatz mit der Rettungswinde am Uetliberg

Die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega stand gestern Sonntagabend, 13. September 2020, am Uetliberg (ZH) im Einsatz. Eine Frau war auf dem Wanderweg gestürzt und hatte sich dabei am Fuss verletzt. Sie musste mit Hilfe der Rettungswinde aus dem Gelände geflogen und ins Spital transportiert werden.

Der Alarm erreichte die Rega-Einsatzzentrale gestern Sonntag kurz nach 18 Uhr. Die Sanitätsnotrufzentrale von Schutz & Rettung Zürich meldete, dass eine Wanderin auf einem Weg am Uetliberg 500 Meter unterhalb des Sendeturms gestürzt war und sich am Fuss verletzt hatte. Die Rettungssanitäter der aufgebotenen Ambulanz hatten die Patientin zwar vor Ort medizinisch versorgen, nicht jedoch aus dem unwegsamen Gelände bergen können. Zur Rettung wurde deshalb ein Rega-Helikopter angefordert.

Über dem Einsatzort schwebend setzte die Rega-Crew der Basis Mollis die Notärztin bei der verletzten Frau ab. Die Rega-Ärztin bereitete sie anschliessend für den Transport an der Winde vor. Danach konnte die Wanderin gemeinsam mit der Ärztin an der Rettungswinde unterhalb des Helikopters ins nahegelegene Stadtspital Triemli geflogen werden. Alle Rega-Helikopter sind mit einer Rettungswinde ausgerüstet, die immer dann zum Einsatz kommt, wenn der Helikopter beim Patienten nicht landen kann.

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