Der Tag der offenen Tür bot den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, die Rega hautnah und abseits des Einsatzgeschehens kennenzulernen. Von Crew-Mitgliedern und zahlreichen weiteren Rega-Mitarbeitenden erfuhren sie aus erster Hand, wie der Rega-Alltag aussieht.
Zu den Highlights des Tages gehörten die Luftfahrzeuge, welche aus der Nähe inspiziert werden konnten. Helikopter-Begeisterte konnten verschiedene Maschinen bestaunen: Nebst dem Airbus H145, dem Einsatzhelikopter der Basis Zürich in Dübendorf, waren auch «Rega 11», der Rega-Suchhelikopter des Typs AgustaWestland Da Vinci, die Rega-Drohne sowie ein Super Puma der Schweizer Luftwaffe vor Ort. Auch ein Rega-Ambulanzjet Challenger 650 konnte besichtigt werden und die Jet-Crew erklärte den Besucherinnen und Besuchern die «fliegende Intensivstation», in welcher die Rega Patientinnen und Patienten aus der ganzen Welt zurück in ihre Heimat fliegt.
Der Bevölkerung etwas zurückgeben
Mit diesem Blick hinter die Kulissen bedankt sich die Rega bei der Bevölkerung für die grosse Unterstützung. Denn es sind die mehr als 3,6 Millionen Gönnerinnen und Gönner, welche die Rega als gemeinnützige Stiftung mit ihren Beiträgen in der Luft halten. Dieses einzigartige System ermöglicht es der Rega, sich auf die Erfüllung ihrer Aufgaben und das Wohl der Patientinnen und Patienten zu konzentrieren.