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Beschriftung auf dem Rega-Helikopter

Rega-Ambulanzjet bringt die letzte Patientin aus Gran Canaria zurück in die Schweiz

Die Rega konnte heute Abend die letzte Patientin, die beim Busunglück in Gran Canaria zu Schaden kam, in die Heimat fliegen. Auf sechs Flügen repatriierte die Rega in den letzten Tagen 11 schwerverletzte Personen.

Mit ihrem Ambulanzjet vom Typ Challenger CL-604 stand die Rega heute für die Repatriierung der letzten Verletzten des Busunfalls im Einsatz. Eine Woche nach dem tragischen Unglück befinden sich damit alle beim Unfall verletzten Mitglieder der Reisegruppe wieder zurück in der Schweiz.

Der Rega-Einsatz zu Gunsten aller beim Busunglücks in Gran Canaria verletzten Personen verlief nach Plan und das Dispositiv der Rega bewährte sich einmal mehr. Bereits mit dem ersten Flug waren ein Rega-Arzt und ein Jet-Einsatzleiter vor Ort geschickt worden, um alle hospitalisierten Personen medizinisch abzuklären und die adäquate Repatriierung der schwer- und schwerstverletzen Patienten an Bord der Rega-Ambulanzjets sicherzustellen.

Rega-Mediendienst
Karin Hörhager

 

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