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Rega flog vier verletzte Fussball-Junioren nach Zürich

Die Rega hat am Pfingstsonntagabend vier verletzte Spieler der Juniorenmannschaft des <NOBR>FC Zürich-Affoltern</NOBR> nach Zürich geflogen. Sie waren am Freitag auf der Autobahn bei Bologna verunfallt.

Beim schweren Unfall auf der Autobahn bei Bologna waren am Freitagvormittag zwei junge Trainer der Juniorenmannschaft des <NOBR>FC Zürich-Affoltern</NOBR> ums Leben gekommen und weitere sieben Jugendliche teilweise sehr schwer verletzt worden. Bereits am Freitagabend traf ein Rega-Team in Bologna ein, um die Verletzten zu betreuen und deren Repatriierung mit einem der drei Rega-Ambulanzflugzeuge vorzubereiten.

Die <NOBR>Rega-Crew -</NOBR> bestehend aus einer Ärztin, einer Krankenschwester sowie einer <NOBR>Einsatzleiterin -</NOBR> kümmerte sich praktisch rund um die Uhr um die in den Spitälern von Bologna und Modena hospitalisierten Patienten.

Am Pfingstsonntag konnte die Rückführung derjenigen Patienten mit stabilem Gesundheitszustand eingeleitet werden. Gegen 22 Uhr landete der Rega-Ambulanzjet Challenger mit vier Patienten an Bord auf dem Flughafen Zürich-Kloten. Die Jung-Fussballer wurden mit Ambulanzen in Zürcher Spitäler gebracht.

Momentan befinden sich noch drei nicht transportfähige, schwer verletzte Fussball-Junioren in Italien im Spital. Die Rega-Ärzte stehen in intensivem Telefonkontakt mit den zuständigen Ärzten, um bei einer Stabilisierung des Gesundheitszustandes auch diese Patienten in die Schweiz repatriieren zu können.

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