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Rega-Heli konnte nur noch den Seelsorger bringen

Tragisches Ende einer Geburtstagsfeier am Samstag in Moron im Berner Jura. Nachdem der herbeigeflogene Rega-Arzt nur noch den Tod eines vom eigenen Vater überfahrenen Kleinkindes hatte feststellen können, flog die Rega einen eilends aufgebotenen Seelsorger zur Betreuung an die Unfalllstelle.

Ein rund anderthalbjähriger Bub war unter die Räder eines von seinem Vater gesteuerten PW geraten und dabei so schwer verletzt worden, dass er noch auf der Unfallstelle in rund 1300 Meter Höhe starb. Der Arzt der Rega-Einsatzmannschaft aus Bern konnte nur noch den Tod feststellen.

Die Hilfe konzentrierte sich daher auf die Hinterbliebenen. Mit dem Rega-Heli wurde ein im Berner Inselspital tätiger Seelsorger an den Unfallort geflogen. Er und zwei weitere Seelsorger aus der Umgebung betreuten die Eltern und die weiteren Angehörigen sowie die Spielkameradinnen und -kameraden des Unfallopfers.

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