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Beschriftung auf dem Rega-Helikopter

Rega in Skigebieten im Dauereinsatz

Gute Wintersportbedingungen sorgten dieses Wochenende in den Bergen für Hochbetrieb. Entsprechend war auch die Rega gefordert. Intensiv gestaltete sich vor allem der Samstag mit 65 Einsätzen – die meisten davon auf Schweizer Skipisten. Der Sonntag verlief wetterbedingt etwas ruhiger.

Insgesamt flog die Rega an diesem Wochenende rund 110 Einsätze. Über die Hälfte der Rettungsflüge waren für verunfallte Wintersportler mit Verletzungsmustern wie Knochenbrüchen, Schulter- und Rückenverletzungen oder Hirnerschütterungen.

So wurde die Rega denn auch besonders häufig in die grossen Skiregionen Graubünden, Berner Oberland und Zentralschweiz gerufen. Alleine im Bündnerland wurden die Rettungshelikopter übers gesamte Wochenende rund 16 Mal aufgeboten. Im Kanton Bern flogen die Rega-Crews rund 13 Einsätze. In den Zentralschweizer Kantonen stand die Rega insgesamt rund 15 Mal im Einsatz.

Ein derart hohes Einsatzgeschehen ist für ein schönes Winterwochenende nicht ungewöhnlich und durchaus zu erwarten. Die Rega stationiert deshalb auf ihrer Basis Wilderswil jeweils einen zusätzlichen Rettungshelikopter. Dies bewährte sich auch an diesem Wochenende. Die Maschine mit dem Rufnamen "Rega 17" kam im Berner Oberland und der Zentralschweiz mehrmals zum Einsatz.

Rega-Mediendienst
Wanda Pfeifer

 

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