Zwischen dem 31. Dezember und dem 2. Januar wurden die Rega-Rettungshelikopter rund 110 Mal aufgeboten. Silvester war mit insgesamt 55 Einsätzen der intensivste Tag. Gut die Hälfte der Rettungen waren für verunfallte Wintersportler. Daneben standen zahlreiche krankheitsbedingte Einsätze und Verlegungsflüge an der Tagesordnung.
Auch die Rega-Ambulanzjets waren über die Neujahrstage für Patienten in der Luft. In Australien benötigten zwei verunfallte Schweizer einen Rücktransport in die Heimat. Eine siebenköpfige Rega-Crew holte die Verletzten in Townsville und Newcastle an Bord und befindet sich nun wieder auf dem Rückflug in die Schweiz. Die Maschine wird morgen 3. Januar in Zürich zurück erwartet.
Rega-Mediendienst
Wanda Pfeifer