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Beschriftung auf dem Rega-Helikopter

Weitere zwei Patienten in die Heimat zurückgeholt

Gestern am späten Abend flog die Rega drei Verletzte des tragischen Busunglücks auf den Kanarischen Inseln in die Schweiz zurück. Heute am frühen Morgen begab sich eine neue Rega-Crew an Bord des Ambulanzjets zurück nach Gran Canaria und wird voraussichtlich gegen 19 Uhr mit zwei Patienten an Bord in der Schweiz landen. Dieser Flug wird von der Rega im Auftrag des TCS für zwei Begünstigte des ETI-Schutzbriefs durchgeführt.

Am späten Dienstagabend gegen 22 Uhr landete der Rega-Jet mit den ersten drei Verletzen des Busunglücks von Gran Canaria in Bern. Nach der Landung wurden die Patienten mit der Ambulanz ins Spital überführt. Die Repatriierung der drei Schweizer verlief planmässig. Eine neue Besatzung startete heute Morgen um 6 Uhr erneut in Richtung Kanarische Inseln und wird mit zwei Patienten des TCS an Bord am frühen Abend in der Schweiz erwartet.

Es ist vorgesehen, dass der Jet nach einer kurzen Bodenzeit und einem erneuten Crew-Wechsel bereits heute Nacht wieder nach Gran Canaria fliegt, wo drei Patienten auf ihre bevorstehende Repatriierung in die Heimat warten.

Ob und wie viele Flüge die Rega in den kommenden Tagen für die Verletzten des Busunglücks in Gran Canaria durchführen wird, werden die weiteren Abklärungen vor Ort zeigen. Nach jetzigem Erkenntnisstand befinden sich drei verletzte Schweizer noch im Spital auf den Kanaren, sind aber zur Zeit noch nicht transportfähig.

Rega-Mediendienst
Karin Hörhager

 

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