Das schöne Spätsommerwetter hat viele Menschen in die Berge gelockt. Zahlreiche Wanderer, Töfffahrer und Alpinisten mussten die Rega zu Hilfe rufen.
Insbesondere in der Zentralschweiz ereigneten sich am Wochenende schwere Unfälle, was zur Folge hatte, dass die Rega-Crews in diesen Gebieten mit ihren Helis teilweise pausenlos im Einsatz standen. Für manche der Verunfallten war das Handy oder das Funkgerät mit der direkten Verbindung zur Rega für eine schnelle Rettung entscheidend. Einen deutschen Bergsteiger, der am Samstag am Fleckistock (UR) abstürzte, konnte die Rega trotzdem nur noch tot bergen.
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