Der Berggänger war am Sonntagnachmittag im Gebiet des Forstersteins bei Wasserauen (AI) auf einem Wanderweg ausgeglitten und rund 100 Meter eine Geröllhalde hinuntergestürzt. Er zog sich dabei schwere Kopfverletzungen zu.
Seine Begleiter alarmierten die Rega mit dem Handy. Dank dem Einsatz der Rettungswinde konnte die Crew der Rega-Basis St. Gallen den Verletzten im steilen Gelände bergen.
Er wurde mit schweren Kopfverletzungen ins Kantonsspital St. Gallen geflogen.
Die Bergsaison neigt sich dem Ende zu: Noch insgesamt vier Rega-Einsätze gingen an diesem Wochenende auf das Konto von verunfallten Berggängern.
Freundliche Grüsse
Rega-Informationsdienst
Thomas Kenner
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