Die Schülerin gehörte zu einer dreiköpfigen Gruppe, die ihre Snowboardabfahrt im steilen, felsigen und teilweise bereits schneefreien Gelände unterbrechen und zu Fuss fortsetzen musste. Dabei rutschte die Snowboarderin und stürzte in die Tiefe, wobei sie tödliche Verlet-zungen erlitt. Eine weitere, unverletzt gebliebene Snowboarderin, wurde von der Rega mit der Rettungswinde geborgen und in Sicherheit gebracht.
Die immer noch guten Schneeverhältnisse sowie das schöne Wetter sorgten auf den Skipisten ein weiteres Mal für Hochbetrieb. Alle Hände voll zu tun hatten in der Folge auch die Ret-tungsmannschaften der Rega, die an beiden Tagen allein bei Wintersportunfälle über 60 Mal im Einsatz standen.
Mit freundlichen Grüssen
Rega-Informationsdienst
Norbert Hobmeier
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