Zwischen dem 31. Dezember und dem 2. Januar wurde die Rega über 130 Mal aufgeboten. An Silvester alleine waren es 66 Einsätze – über die Hälfte davon wegen Wintersportunfällen. Daneben stand die Rega auch vor allem im Zusammenhang mit Krankheiten und einigen Bergunfällen im Einsatz.
Die Rega-Ambulanzjets waren über den Jahreswechsel ebenfalls gefragt. Vier Patienten wurden aus Europa (Alicante, Pristina), dem Nahen Osten (Hurghada), und Afrika (Yaoundé) repatriiert. Zu einer besonders weiten Reise brach heute am 2. Januar der Ambulanzjet HB-JRB auf: Aus Ushuaia, Feuerland – am südlichsten Punkt Argentiniens – und Bogota, Kolumbien werden zwei verunfallte Schweizer Patienten mit demselben Flug zurück in die Schweiz gebracht. Der Ambulanzjet wird am 5. Januar wieder zurück am Zürich-Flughafen erwartet.
Rega-Mediendienst
Philip Zumstein