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Symbolbild: Wintersportunfall

Zum Jahreswechsel im In- und Ausland gefragt

Die Rega stand über die Neujahrstage rund 200 Mal mit ihren Rettungshelikoptern im Einsatz. Auch im Ausland wurde die Rega gebraucht: 17 Patienten konnten über die Feiertage mit den Ambulanzjets in die Heimat geflogen werden.

Zwischen dem 31. Dezember und dem 4. Januar wurden die Rega-Rettungshelikopter rund 200 Mal aufgeboten - rund dreiviertel der Einsätze erfolgten für verunfallte Wintersportler. Neujahr war mit insgesamt 64 Einsätzen der intensivste Tag. Gesamthaft disponierte die Einsatzzentrale im Rega-Center in Zürich zwischen dem 24. Dezember und dem 4. Januar gegen 400 Einsätze. Dieses Einsatzaufkommen ist für die Jahreszeit nicht unüblich und aufgrund der eher durchzogenen Wetterverhältnisse als durchschnittlich einzustufen. 

Rega-Jets im Einsatz
Auch die drei Rega-Ambulanzjets waren über die Weihnachts- und Neujahrstage für Patienten in der Luft und repatriierten insgesamt 17 Patienten. Neben längeren Einsätzen, wie der Repatriierung schwer erkrankter Patienten aus Argentinien und den USA, standen die Jet-Crews der Rega vor allem im südlichen Europa im Einsatz.

 

Rega-Mediendienst
Karin Hörhager