Ein mit 14 Personen besetzter Kleinbus überschlug sich am Samstagmittag auf der A1 bei Chavornay (VD). Zwei Passagiere starben auf der Unfallstelle, 12 wurden verletzt. Die Rega flog mit zwei Helikoptern drei Schwerverletzte in die Spitäler von Lausanne und Genf.
Der Kleinbus war am Samstag, 5. Juni, um 12:20 Uhr auf der A1 in Richtung Yverdon unterwegs gewesen. Auf der Höhe der Verzweigung Essert-Pittet platzte ein hinterer Reifen. In der Folge verlor der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug, das über den Fahrbahnrand hinaus geriet und sich überschlug.
Auf der Unfallstelle leisteten die Ärzte der Rega-Helikopter aus Lausanne und Genf erste medizinische Hilfe. Für zwei der Verletzten kam jede Hilfe zu spät. Mit den Helikoptern wurden zwei Schwerletzte ins Universitätsspital Lausanne (CHUV) und ein weiterer ins Kantonsspital Genf (CMCE) geflogen. Ambulanzen lieferten die übrigen Verletzten, unter ihnen sieben Kinder, ins Spital Yverdon ein.
Insgesamt standen neben der Polizei sechs Ambulanzfahrzeuge, zwei Rettungshelikopter und das Bergungszentrum aus Orbe im Einsatz. Die Strasse konnte erst um 16:00 Uhr wieder freigegeben werden.
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