Die Rettungshelikopter der Rega sind über das Silvesterwochenende zu zahlreichen Einsätzen in die Wintersportgebiete gerufen worden.
Die Notfalleinsätze galten in erster Linie verletzten Wintersportler/-innen: Über das Silvester-wochenende sowie am Neujahrstag flogen die Rega-Helikopter gegen 60 Einsätze in den Wintersportgebieten - mit einem deutlichen Schwerpunkt im Kanton Graubünden.
Ein 26-jähriger Variantensnowboarder ist am Nachmittag des Neujahrstages im Engadiner Skigebiet Diavolezza über eine Felswand hinausgeraten und gesamthaft rund 80 Meter in die Tiefe gestürzt (davon rund 30 Meter im freien Fall), bis er auf ein Schneefeld aufschlug. Die durch den Pistendienst alarmierte Rega-Crew seilte im steilen und felsigen Gebiet mit der Rettungswinde zuerst den Rega-Arzt und einen SAC-Bergführer zum Patienten ab. Wegen den erlittenen Rückenverletzungen wurde der verunfallte Snowboarder auf einer Vakuummatratze mit der Rettungswinde geborgen und anschliessend ins Kantonsspital Chur geflogen.
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