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Rega bringt Hilfe nach ungewöhnlichem <<Luftzwischenfall>>

Auch harmlose Modellflugzeuge können der menschlichen Anatomie Schaden zufügen.
Auf dem Grenchenberg im Solothurner Jura wurde am Sonntagnachmittag ein Bergwanderer Opfer einer Kollision mit einem Modellflugzeug. Das ferngesteuerte Segelmodell befand sich eben im Landeanflug, als der Wanderer dessen Flugbahn kreuzte. Der Flugkörper traf den arglosen Wanderer mit voller Wucht am Kopf. Die Rega brachte Erste Hilfe und flog den Verletzten anschliessend ins Spital Solothurn.

Mehrere Rega-Einsätze im Alpsteingebiet. Vier Rega-Einsätze waren allein am Samstagnachmittag notwendig, um Menschen im Alpsteingebiet (AI) Hilfe zu bringen.
Ein älterer Berggänger rutschte auf dem steilen Aescherweg aus und stürzte einige Meter in die Tiefe. Seine Verletzungen machten einen Einsatz des Rega-Helis notwendig. Er wurde mit der Rettungswinde aus dem steilen Gelände geborgen und ins Spital geflogen.

Gleich anschliesend musste die Mannschaft des gleichen Helikopters auf der Meglisalp einen erschöpften Bergänger betreuen und anschliessend ins Spital bringen.

Ebenfalls am Samstagnachmittag war eine Gruppe Jugendlicher auf dem Abstieg von der Wagenlücke im Gebiet des Mesmer. Dabei stürzte einer in eine Schneespalte, wobei er sich verletzte. Mehrere Mitglieder der Gruppe versuchten, ihrem Kameraden zu Hilfe zu kommen. Einer von Ihnen stürzte bei diesem Versuch den Abhang hinunter und erlitt beim Aufprall auf einen Felssporn schwere Kopfverletzungen. Die Rega setzte zwei ihrer Helikopter ein, um die Verletzten zu bergen und in Spitalpflege zu bringen.

Die Mannschaften aller 13 Rega-Einsatzbasen waren am ganzen Wochenende sehr häufig im Einsatz. Schwerpunkte: Berg-, Verkehrs- und Badeunfälle.

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