Die gesamten Weihnachtstage verliefen für die Einsatzleitung und die Rega-Rettungsmannschaften eher ruhig. So wurden die Rega-Helikopter am 1. Weihnachtstag nur zu vier Skiunfällen gerufen.
Am Stephanstag hingegen herrschte auf den Skipisten - und somit auch bei der Rega - mehr Betrieb. Über 20 Wintersportlerinnen und -sportler waren auf die Hilfe der Rega angewiesen.
Schwergewicht Wintersport
Über die Weihnachtstage standen die Rega-Helikopter mehrheitlich für Wintersportler im Einsatz. Am Stephanstag flogen sie rund 20 Wintersportler und Winter-sportlerinnen in die Spitäler.