Es sollte eine schöne Wanderung in Braunwald werden – und endete mit einem Einsatz der Rega. Zum Glück befand sich Felix Dingetschweiler gerade vor dem Haus einer Krankenschwester, als ihm schwarz vor Augen wurde. Sein Glücksengel zögerte nicht lange und alarmierte die Rega, die Minuten später landete und den Wanderer in ein geeignetes Spital flog. Der Rentner weiss: Ohne die schnelle medizinische Hilfe aus der Luft wäre er nicht mehr am Leben.
In der Schweiz ist der Herzinfarkt bei Menschen über 40 die häufigste Todesursache. Oft kündigt er sich durch vorgängige Beschwerden an. Bei Felix Dingetschweiler handelte es sich aber um einen sogenannten «stillen Herzinfarkt». Das bedeutet, dass der Infarkt überraschend und ohne vorgängige Anzeichen auftrat.
Entscheidend ist in solchen Fällen eine möglichst rasche und spezialisierte medizinische Hilfe. Da die Rega ein dichtes Netz an Helikopterbasen unterhält, kann sie schnell vor Ort sein und akut erkrankte Menschen in ein geeignetes medizinisches Zentrum fliegen.
Hilfe wie im Fall von Felix Dingetschweiler ist nur möglich, weil uns Gönnerinnen und Gönner finanziell unterstützen. Werden Sie Teil dieser Gemeinschaft und tragen auch Sie dazu bei, dass die Rega akut erkrankten Menschen schnell und professionell helfen kann. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Wo immer, wann immer: Im Notfall ist die Rega mit medizinischer Hilfe zur Stelle. Auch für Sie. Jedes Jahr hilft die Rega rund 9000 Patienten mit ihren Rettungshelikoptern und bringt über 1200 Patienten aus dem Ausland in die Schweiz zurück.
Doch wer bezahlt die Rettungs-Crews und Luftfahrzeuge, die Tag und Nacht für den Notfall bereit stehen? Nicht Bund oder Kantone, sondern die Gönnerinnen und Gönner sichern mit ihren Beiträgen die Bereitschaft der Rega. Tragen auch Sie dazu bei, dass wir jedes Jahr unzählige Leben retten können. Im Fall der Fälle auch Ihres. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
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