Er war erschöpft vom Training und gab doch erneut Vollgas: Matteo Pio-Loco, ein talentierter junger Triathlet, war auf Mallorca in einem Trainingslager, als er bei einer Bergabfahrt das Hinterrad eines Kollegen touchierte und kopfvoran 20 Meter durch die Luft flog. Mit schweren Verletzungen wurde Matteo in ein Spital auf Mallorca gebracht und nach zwei leidvollen Tagen mit einem unserer Ambulanzjets repatriiert.
So wie Matteo Pio-Loco transportiert die Rega jährlich über 1100 Patienten von überall auf der Welt zurück in die Schweiz. Rechnet man alle zurückgelegten Kilometer zusammen, umrunden unsere drei Ambulanzjets die Erde jedes Jahr 65 Mal. Tag für Tag starten durchschnittlich zwei Jets, und fast täglich bringt die Rega auch Patienten an Bord eines Linienflugzeuges in die Schweiz zurück.
Medizinische Hilfe wie im Fall von Matteo Pio-Loco ist nur möglich, weil uns Gönnerinnen und Gönner finanziell unterstützen. Werden Sie Teil dieser Gemeinschaft und tragen auch Sie dazu bei, dass die Rega verunfallte Menschen schnell und professionell aus dem Ausland zurück in die Schweiz holen kann. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Wo immer, wann immer: Im Notfall ist die Rega mit medizinischer Hilfe zur Stelle. Auch für Sie. Jedes Jahr hilft die Rega rund 9000 Patienten mit ihren Rettungshelikoptern und bringt über 1200 Patienten aus dem Ausland in die Schweiz zurück.
Doch wer bezahlt die Rettungs-Crews und Luftfahrzeuge, die Tag und Nacht für den Notfall bereit stehen? Nicht Bund oder Kantone, sondern die Gönnerinnen und Gönner sichern mit ihren Beiträgen die Bereitschaft der Rega. Tragen auch Sie dazu bei, dass wir jedes Jahr unzählige Leben retten können. Im Fall der Fälle auch Ihres. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
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