Die Rega ist am Sonntagmittag zu einem Lawineneinsatz im Dreiländereck Schweiz-Österreich-Fürstentum Liechtenstein gerufen worden.
Eine Gruppe von Tourenskifahrern war am Sonntagmorgen im Dreiländereck Schweiz-Österreich-Fürstentum Liechtenstein unterwegs. Gegen Mittag löste sich im Gebiet des Naafkopfs eine Lawine und verschüttete einen Tourenskifahrer. Die per Notfunkkanal alarmierte Rega-Einsatzzentrale bot unverzüglich den Rega-Heli der Einsatzbasis Untervaz auf.
Die Rega-Crew fand ein gegen 1,5 Kilometer langes Lawinenfeld, das sich auf österreichischem Staatsgebiet befindet. Die darauf alarmierte Leitstelle im österreichischen Feldkirch entsandte sofort weitere Rettungskräfte mit Lawinenhunden per Helikopter an den Unfallort. Auch Helfer aus dem Fürstentum Liechtenstein wurden zum Naafkopf geflogen.
Die Rega-Crew blieb rund drei Stunden auf dem Lawinenfeld und versuchte vom ersten Moment an, den Verschütteten mit einem Ortungsgerät zu finden. Den rund 70 österreichischen und liechtensteinischen Rettungsleuten gelang es schliesslich, den Verschütteten in den Schneemassen zu finden. Die österreichische Flugrettung überflog den Patienten in kritischem Zustand in die Universitätsklinik Innsbruck.
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