Ein Rettungshelikopter der Rega-Partnerbasis in Mollis hat am Sonntagnachmittag einen verletzten Sporttaucher in das Unispital von Lausanne geflogen, wo er in der Dekompressionskammer behandelt werden konnte.
Der Tauchunfall ereignete sich am Sonntagnachmittag im Walensee. Zwei Sporttaucher aus Österreich befanden sich auf einem Tauchgang, als einer der beiden in einer Tiefe von rund 50 Metern plötzlich weiter abtauchte. Weil sein Sauerstoffvorrat knapp wurde, konnte er die beim Auftauchen nötigen Dekompressionspausen nicht mehr einhalten. Die beiden schlugen Alarm, als sich an Land beim verunfallten Taucher typische Symptome einer fehlenden Dekompression bemerkbar machten. Mit dem Rettungsheli der Rega-Partnerbasis Mollis wurde der Patient in die Dekompressionskammer des Universitätsspitals von Lausanne geflogen.
Drei Bergsteiger verloren am Sonntagnachmittag im Gebiet des Niederhorns (BE) die Orientierung. Da sie zudem von einem Wetterumschwung überrascht wurden, alarmierten sie die Rega. Die Crew der Rega-Basis Gsteigwiler startete zu einem Suchflug und evakuierte die drei Berggänger. Einer davon musste mit der Rettungswinde aus seiner misslichen Lage befreit werden.
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