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Rega pausenlos im Einsatz für verunfallte Wintersportler

Das schöne Wetter lockte am Wochenende unzählige Wintersportler auf die Piste. Entsprechend oft standen auch die Rettungshelikopter der Rega im Einsatz: Rund 150 Mal mussten sie von Samstagmorgen bis Sonntagabend ausrücken – so oft wie noch nie in diesem Winter.

Von den 150 Einsätzen an diesem Skiferien-Wochenende flog die Rega mehr als zwei Drittel für verunfallte Wintersportler. Besonders häufig wurden die Rettungscrews zu Unfällen im Berner Oberland sowie in der Zentral- und Ostschweiz gerufen. Die meisten der Verunfallten erlitten Schulter- und Rückenverletzungen, Knochenbrüche und Hirnerschütterungen.

Die Rega war auf hohes Einsatzaufkommen vorbereitet

Allgemein widerspiegeln die Einsatzzahlen der Rega die Wetterbedingungen, das Freizeitverhalten und die Reisetätigkeit der Schweizer Bevölkerung sowie ausländischer Touristen in der Schweiz. An sonnigen Wintertagen ist mit einem intensiven Einsatzgeschehen zu rechnen. In der Helikopter-Einsatzzentrale der Rega beim Flughafen Zürich koordinieren dann fünf Einsatzleiter gleichzeitig die Rettungseinsätze in der ganzen Schweiz. Ausserdem stationiert die Rega auf ihrer Basis Wilderswil im Berner Oberland jeweils einen zusätzlichen Rettungshelikopter. Tatsächlich musste die Crew von «Rega 17» am vergangenen Wochenende zu 14 Rettungseinsätzen ausrücken.

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